Template Pumpkin
Das vorletzte Myblog-Layout ist umgesetzt. Eigentlich wollte ich dieses Template nicht mit hierhernehmen, aber die Myblog-Version hat kürzlich noch eine Liebhaberin gefunden – vielleicht mag es ja auch noch jemand für WordPress nehmen: Für Garten- und Naturfreunde ist es jedenfalls bestens geeignet. Und wie immer kann man das Template hier auf diesem Blog eingehend testen, dazu einfach unter dem Menüpunkt “Themes” “Pumpkin” auswählen.
Ebenso wie alle anderen Templates ist auch “Pumkin” mehrsprachenfähig (Standardsprache ist englisch), die deutsche Übersetzung ist bereits enthalten. Die mitgelieferte Datei im .pot-Format erlaubt die Übersetzung des Templates in weitere Sprachen.
Template Nature
Grün ist meine Lieblingsfarbe – Ihr habt’s wohl schon bemerkt Die Natur liefert mir immer wieder Inspiration und Vorlagen für meine Bastelarbeiten und einmal mehr stehen Wald & Wiese Pate für mein neuestes Template.
“Nature” hat ein halb-fluides Layout. Bis zu einer gewissen Größe paßt sich das Layout der Größe des Browserfensters an, danach ändert sich die Breite nicht mehr. Somit werden bei sehr großen Auflösungen die Zeilen nicht zu lang. Ältere IE-Browser unterstützen die css-Angabe maxwidth jedoch nicht und zeigen daher immer Vollbild an.
Ferner habe ich dieses Mal eine Transparenz eingebaut – in der Sidebar. Das wird von Opera kleiner 9.0 und IE kleiner 5.5 nicht angezeigt und ist auch nicht valid im Sinne des W3C. Aber manchmal muß Spaß sein und die Nutzbarkeit der Seite, die dieses Template verwendet, wird damit in keiner Weise eingeschränkt. Und optisch ist es auch nicht unbedingt zum Davonlaufen
Ebenso wie alle anderen Templates ist auch “Nature” mehrsprachenfähig (Standardsprache ist englisch), die deutsche Übersetzung ist bereits enthalten. Die mitgelieferte Datei im .pot-Format erlaubt die Übersetzung des Templates in weitere Sprachen.
Updates
01.10.2007 – WordPress 2.3:
- Unterstützung der neuen Tagging-Funktion
01.04.2008 – WordPress 2.5:
- Unterstützung für Gravatare
- Unterstützung der WP-Bildergalerie
01.02.2008 – WordPress 2.7:
- Theaded Comments werden unterstützt
- Ein eigener Standardavatar wird mitgeliefert:
Einsteigerseminar WordPress
Das zweite Buch von Vladimir Simovic aka Perun steht quasi in den Startlöchern und erscheint voraussichtlich am 12. März.
Wie der Titel schon aussagt, richtet sich das Buch vornehmlich an WordPress-Einsteiger, aber auch Fortgeschrittene wird es interessieren. Letzteres kann ich, obwohl ich das Buch logischerweise noch nicht kenne, wohl schon so unterstreichen: Wenn ich Probleme bei der Konfiguration habe, mit der Einbindung dieses oder jenen PlugIns, sowie bei der Template-Erstellung, ist perun.net immer wieder eine meiner Anlaufstellen.
Einarbeitung in WordPress
Ich lese es immer wieder im WordPress-Forum: “Wie erstelle ich mir ein eigenes WordPress-Theme?”
Ich habe auch mal angefangen – so vor etwa anderthalb (=1 1/2) Jahren. Zu der Zeit habe ich noch bei einem Fremdanbieter geblogt. Da dieser sich aber zunehmend durch Unzuverlässigkeit auszeichnete und ich auf Grund mehrerer Überlegungen beschloss, mein eigenes Ding zu drehen, fiel meine Wahl WordPress, sozusagen das Erstbeste, das ich finden konnte und welches ich das erste Mal bewußt im Einsatz sah bei Ivana.
WordPress gefiel mir gut, die Installation war auch ein Kinderspiel. Das Theater ging los, als ich mich um ein wenig Individualität bemühen wollte. Was Dreispaltiges wollte ich haben. Und das schrieb ich ins WordPress-Forum. “Such’ Dir ein dreispaltiges Theme (=Template) und pass’ das so an, wie du es haben willst.” “Na toll” dachte ich, und fing an zu basteln…
Normalerweise gebe ich ja nicht so schnell auf, aber ich glaube, bald ist es soweit.
Seit Tagen versuche ich, mir ein Layout für WordPress zu basteln. Ich bin ja nun wahrhaftig nicht ganz unbefleckt, was das Layouten mit css betrifft, aber hier merke ich doch langsam, wie ich an meine Grenzen komme. Ich könnte mich jetzt Stunden um Stunden durch die Foren und Webseiten arbeiten, aber letztendlich frage ich mich, ob das die viele Zeit wert ist.Myblog im Vollprofi-Modus ist gegenüber WordPress wahrhaftig ein Ringeltanz. In WordPress hat man zwei Handvoll php-Dateien, die alle miteinander verknüpft sind. Und da muß man das css reinbasteln. Ich fühle mich, als wenn ich das alles das erste Mal mache…
Und noch ein weiteres Mal war ich kurz davor, die Flinte ins Korn zu werfen. Aber mit einem Mal erschloß sich mir die Welt von WordPress, ich wußte, wohin der Hase läuft.
Die Einarbeitung in WordPress lohnt sich. Auch wenn man auf längere Sicht nicht damit arbeiten möchte oder plant, über kurz oder lang auf ein ausgewachsenes CMS wie Papoo, Joomla oder Typo3 zu wechseln – die Auseinandersetzung mit WordPress liefert auf jeden Fall das nötige Rüstzeug, um mit solchen Boliden in ihren Ansätzen auf jeden Fall klar zukommen.
PlugIns? PlugIns!
Das Angebot ab Plugins, kleine Programm, die den Funktionsumfang von WordPress erweitern, ist fast unüberschaubar groß und es ist verlockend, sie zu installieren. Trotzdem sollte man sich gut überlegen welche PlugIns man wirklich braucht, zu schnell ist der PlugIn-Ordner bis zum Überquellen gefüllt. Die Nutzung zu vieler PlugIns geht grundsätzlich zu Lasten der Performance von Windows, wobei einige mehr ressourccenschonend sind und andere weniger. Es gibt PlugIns, die lediglich im Backend tätig sind, andere greifen in Backend und Frontend ein. Ferner muß jedes PlugIn bezüglich seiner Aktualität im Auge behalten werden und gegebenenfalls geupdated werden. Wer das versäumt, wird nicht selten schmerzlich beim nächsten WordPress-Update daran erinnert.
Manche PlugIns schränken die Nutzung der Bloginhalte ein – wenn man sie wieder abstellt. Den Einsatz solcher PlugIns sollte man sich besonders gut überlegen und beobachten, ob beim Entwickler der Trend in Richtung Weiterentwicklung geht und ob es Alternativen gibt, um die Funktionen, evtl. mit einem anderen PlugIn, aufrecht zu erhalten.
Aus meiner Sicht sollte man nicht mehr als 20 bis 25 PlugIns installieren – bei geschickter Auswahl sollten da keine Wünsche im Funktionsumfang des eigenen Blogs offen bleiben.
Fehler in WordPress 2.1?
Als ich nach dem Update von 2.07 auf 2.1 in diesem Blog meinen ersten Beitrag schrieb, erschien dieser doppelt. Der Grund dafür erschloß sich mir zunächst nicht, zumal weitere Beiträge wie gewohnt nur einmal erschienen.
In meinem privaten Blog, dem BLOGhäuschen, trat dieses Verhalten kürzlich ebenfalls auf und nun weiß ich woran das liegt: In allen Fällen hatte ich den Beitrag mehreren (in diesem Falle zwei) Kategorien zugeordnet. Ob das wohl so gewollt ist?
Bug or Feature?
Template “Kitchen”
“Kitchen” ist, wie der Name schon sagt – sehr gut geeignet für einen Küchen- bzw. Rezepteblog.
Ebenso wie alle anderen Templates ist auch “Kitchen” mehrsprachenfähig (Standardsprache ist englisch), die deutsche Übersetzung ist bereits enthalten. Die mitgelieferte Datei im .pot-Format erlaubt die Übersetzung des Templates in weitere Sprachen.
WordPress IRC-Chat
Seit gestern bietet das deutsche WordPress-Team einen Chat an, der wohl in Zukunft jeden Sonntag ab 19.00 Uhr stattfinden wird.
Ich war gestern da und und in lockerer Runde wurde erst einmal zünftig “Einstand” gefeiert, zur Feier des Tages gab es vier WordPress-Bücher zu gewinnen. Mal schauen, wohin sich das Ganze entwickelt. Ich werde auf jeden Fall nächsten Sonntag wieder dort sein.
Wer mit IRC noch nichts zu tun hatte, installiere sich einfach das angebotene, fertig vorkonfigurierte Nettalk – runterladen, auspacken, mitmachen und freuen
Template Monet
“Monet” kommt im impressionistischen Stil daher und deshalb habe ich es auch meinem Lieblingsmaler, Claude Monet, gewidmet.
Ebenso wie alle anderen Templates ist auch “Monet” mehrsprachenfähig (Standardsprache ist englisch), die deutsche Übersetzung ist bereits enthalten. Die mitgelieferte Datei im .pot-Format erlaubt die Übersetzung des Templates in weitere Sprachen.
Template Teatime
“Teatime” ist ein wiesengrün-frisches Template für Freunde von Natur und Lebensart.
Ebenso wie alle anderen Templates ist auch “Teatime” mehrsprachenfähig (Standardsprache ist englisch), die deutsche Übersetzung ist bereits enthalten. Die mitgelieferte Datei im .pot-Format erlaubt die Übersetzung des Templates in weitere Sprachen.
Teatime unterstützt, die WordPress-Galerie, Widgets und es besteht die Antwort-Möglichkeit auf Kommentare (ab Version 2.7)