Template Raspberry
“Raspberry” hat ein halbfluides Layout und ist für moderne Browser nutzbar ab einer Auflösung 800×600 und Vollbildmodus des Browsers. Für ältere Browser ist das Layout auf 955px Breite fixiert.
Enthalten ist ein spezielles Seitentemplate zur Darstellung einer Tag-Wolke für die in WordPress 2.3 neue Tagging-Funktion. Wie alle anderen Themes ist natürlich auch “Raspberry” widgetfähig. Es unterstützt Threaded Comments, also die Möglichkeit, auf Kommentare zu antworten und natürlich die wordpresseigene Galerie.
Template Kerria
“Kerria” hat ein festes Layout und ist nutzbar ab einer Auflösung 1.024×768 und Vollbildmodus des Browsers.
Enthalten ist ein spezielles Seitentemplate zur Darstellung einer Tag-Wolke für die in WordPress 2.3 neue Tagging-Funktion. Die Boxen im Menübereich lassen sich auf- und zuklappen sowie nach Belieben verschieben. Das funktioniert auch, wenn die Menüleiste mit Widgets konfiguriert wurde. Voraussetzung ist eingeschaltetes Jacascript. Ältere Browser ( IE 5.5, IE 5.01) unterstützen dieses Feature jedoch grundsätzlich nicht.
“Kerria” funktioniert mit allen bei WordPress Deutschland erhältlichen Versionen ab 1.5.2. Threaded Comments werden (noch nicht) unterstützt.
Facelifting für das Theme ‘Kitchen’
Das Template Kitchen habe ich in den letzten Tagen optisch und technisch ein bißchen überarbeitet.
Auf der Startseite wird nun der erste Beitrag in vollem Umfang angezeigt, die weiteren Beiträge werden als Auszüge in zwei Spalten angezeigt als sogenannte “Teaser”. Ferner habe ich ein extra Stylesheet für den Ausdruck eingefügt: Es wird nur der Beitrag ausgedruckt, keine Navigation, kein Kopf- und Fußbereich, die für einen Ausdruck ohnehin nicht wichtig sind.
Das Theme hat nun ein festes Layout für eine Auflösung ab 1.024 x 768px, sonst funktionieren die beiden Spalten im Inhaltsbereich nicht richtig.
WordPress mit Katzen-Content
<?php if (have_food()) : while (have_food()) : the_food(); ?>
<?php the_food('Eat the rest of the food »'); ?>
<?php endwhile; else: ?>
<?php include (TEMPLATEPATH . "/searchfood.php"); ?>
<?php endif; ?>
Fundstück im WordPress-Forum von Barbara
Meine Templates im WordPress-Themepool
WordPress Deutschland hat vor kurzem den Themepool relauncht. Dieser ist nun nicht nur wesentlich komfortabler für diejenigen, die ein Theme suchen, sondern auch für diejenigen, die ein Theme dort veröffentlichen möchten.
Deswegen habe ich es nun auch einmal gewagt und mein neuestes Theme SquareRoot und das hier beliebteste Theme Nature dort angemeldet. Beide wurden aufgenommen *freu* und auch im Theme-Pool erfreut sich “Nature” recht guten Zuspruchs
Template Streetlife
“Streetlife” hat ein ein halbfluides Layout, das von modernen Browsern unterstützt wird. Ältere IE-Browser bekommen ein fixes Layout in der Auflösung 1.024×768 angezeigt.
Enthalten ist ein spezielles Seitentemplate zur Darstellung einer Tag-Wolke. Ferner wird ein eigener Standard-Gravatar mitgeliefert, der im Admin-Bereich ausgewählt werden kann. Unterstützt wird auch die Funktion, auf Kommentare zu antworten und natürlich die hauseigene Galerie-Funktion.
“Streetlife” funktioniert ab WordPress Version 2.3.
Template SquareRoot
“SquareRoot” hat ein halb-fluides Layout. Bis zu einer gewissen Größe paßt sich das Layout der Größe des Browserfensters an, danach ändert sich die Breite nicht mehr. Somit werden bei sehr großen Auflösungen die Zeilen nicht zu lang. Ältere IE-Browser unterstützen die css-Angabe maxwidth
jedoch nicht und für diese Browser habe ich die Breite auf 1000px festgesetzt. Enthalten ist ein spezielles Seitentemplate zur Darstellung einer Tag-Wolke für die in WordPress 2.3 neue Tagging-Funktion.
Das Template ist valide im Sinne des W3C.
Widgets: Keine böse Überraschungen in der Sidebar
WordPress liefert für alle hauseigenen Template-Tags in der Sidebar (Suche, Kategorien, Tags, Archiv, Kalender, Links, RSS, Seiten und Meta) eigene Widgets mit. Diese Widgetfunktionen sind in der Datei includes/widgets.php verankert. Wenn man ein widgetfähiges Theme erstellt und das Layout-Gerüst für die Standard-Sidebar soweit steht, sollte man auf jeden Fall eine “Widget-Probe” machen, indem man sie einmal alle in die Sidebar zieht und sich das Ganze dann ansieht.
Die standardmäßige HTML-Struktur eines von WordPress erzeugten Widgets ist folgende:
Überschrift
<ul>
<li>...</li>
<li>...</li>
</ul>
In der funktions.php kann man ein wenig Einfluß auf die Struktur nehmen, man kann HTML-Code vor und hinter dem Widget einfügen, sowie den Titel in HTML-Tags auszeichnen.
Möchte man diese Strukur im Widget ausgeben (Beispiel Archiv):
<div class="box">
<h2>Archiv</h2>
<ul>
<?php wp_get_archives(); ?></ul>
</div><!--Ende box-->
… notiert man in der funtions.php wie folgt:
'before_widget' => '<div class="box">',
'after_widget' => '</div><!--Ende box-->',
'before_title' => '<h2>',
'after_title' => '</h2>',
Soweit, so gut – aber was ist, wenn die HTML-Strukur in der Sidebar sich mit den vorhandenen Möglichkeiten nicht abbilden lässt, wie etwa diese hier:
<div id="archives" class="dbx-box">
<h2 class="dbx-handle">Blog-Archiv</h2>
<div class="dbx-content">
<ul><?php wp_get_archives('type=monthly&limit=12'); ?></ul>
</div>
</div>
Die unglücklichste Lösung ist, die Struktur in der widgets.php anzupassen, es ist nicht zu empfehlen, die Core-Dateien von WordPress zu modifizieren, spätestens beim nächsten Update ist nämlich alles wieder beim Alten und die widgets.php muß erneut editiert werden. Und für Themes als Download-Angebot geht das logischweise schon gar nicht.
Dann bleibt noch die Möglichkeit, eigene Widgets zu erstellen. Das geschieht ebenfalls in der functions.php. Diese Widgets tauchen dann im Widget-Bereich zwischen all den anderen auf und man erkennt am Namen, welche zum Theme gehören. Für das oben genannte Beispiel sieht das so aus:
<?php function widget_meintheme_archives() {
?>
<div id="archives" class="dbx-box">
<h2 class="dbx-handle">Blog-Archiv</h2>
<div class="dbx-content">
<ul><?php wp_get_archives('type=monthly&limit=12'); ?></ul>
</div>
</div>
<?php
}
if ( function_exists('register_sidebar_widget') )
register_sidebar_widget('MeinTheme Archiv', 'widget_meintheme_archives');
?>
Erklärung der Einzelschritte:
Zuerst rufe ich das Widget ins Leben mit dem Aufruf:
function widget_meintheme_archives()
Dann folgt meine HTML-Struktur, die genauso aufgebaut ist wie in der normalen Sidebar:
<div id="archives" class="dbx-box">
<h2 class="dbx-handle">Blog-Archiv</h2>
<div class="dbx-content">
<ul><?php wp_get_archives('type=monthly&limit=12'); ?></ul>
</div>
</div>
…und zum Schluß frage ich ab, ob die Funktion vorhanden ist und wenn ja, rufe ich sie auf:
if ( function_exists('register_sidebar_widget') )
register_sidebar_widget('MeinTheme Archiv', 'widget_meintheme_archives');
Nun ist beim Einsatz des Themes im Widget-Bereich ein Archiv-Widget mit dem Namen MeinTheme Archiv zu finden. Dieses Widget bildet bei Verwendung die Struktur genauso ab wie in der ursprünglichen Sidebar – auch die Anzeige der Monate ist, wie im Original, auf 12 begrenzt.
Ferner hat man noch die Möglichkeit, die WordPress-Widgets mit individuellen css-Klassen zu versehen. Hierfür verwendet man in der functions.php als class und id eine Variable, das Ganze sieht dann so aus:
'before_widget' => '<li id="%1$s" class="widget %2$s">',
'after_widget' => '</li>',
'before_title' => '<h2 class="widgettitle">',
'after_title' => '</h2>',
Die auf diese Art erzeugten Bezeichnungen für ID’s und Klassen erfährt man, wenn man einfach mal sämtliche Widgets ins Theme zieht, speichert und sich dann den Quellcode der Seite anzeigen läßt. Nun kann man diese ID’s und Klassen in die style.css übernehmen und ihnen dort Formateigenschaften zuweisen.