PlugIns? PlugIns!
Das Angebot ab Plugins, kleine Programm, die den Funktionsumfang von WordPress erweitern, ist fast unüberschaubar groß und es ist verlockend, sie zu installieren. Trotzdem sollte man sich gut überlegen welche PlugIns man wirklich braucht, zu schnell ist der PlugIn-Ordner bis zum Überquellen gefüllt. Die Nutzung zu vieler PlugIns geht grundsätzlich zu Lasten der Performance von Windows, wobei einige mehr ressourccenschonend sind und andere weniger. Es gibt PlugIns, die lediglich im Backend tätig sind, andere greifen in Backend und Frontend ein. Ferner muß jedes PlugIn bezüglich seiner Aktualität im Auge behalten werden und gegebenenfalls geupdated werden. Wer das versäumt, wird nicht selten schmerzlich beim nächsten WordPress-Update daran erinnert.
Manche PlugIns schränken die Nutzung der Bloginhalte ein – wenn man sie wieder abstellt. Den Einsatz solcher PlugIns sollte man sich besonders gut überlegen und beobachten, ob beim Entwickler der Trend in Richtung Weiterentwicklung geht und ob es Alternativen gibt, um die Funktionen, evtl. mit einem anderen PlugIn, aufrecht zu erhalten.
Aus meiner Sicht sollte man nicht mehr als 20 bis 25 PlugIns installieren – bei geschickter Auswahl sollten da keine Wünsche im Funktionsumfang des eigenen Blogs offen bleiben.
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